Topic-icon Frage Modifikationen Basisfahrzeug

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10 Monate 1 Woche her #1 von Tom7320
Modifikationen Basisfahrzeug wurde erstellt von Tom7320
Guten Morgen!

Nachdem ich die letzten Wochen so einiges gelesen hatte, sieht es so aus, als dass es auf einen Hilux als Basisfahrzeug hinauslaufen wird. Kabinenfavorit ist derzeit eher eine leichte Klappkabine um 500 kg Gesamtgewicht. Meine Frage betrifft das Basisfahrzeug: welche Umbauten/Anbauten/Modifikationen haltet ihr bei einem Hilux für moderaten Offroadeinsatz für sinnvoll? Umbereifung? Höherlegung? Federung? Auflastung? Schnorchel? Seilwinde? Sperren? Mir ist klar, dass es schier unendlich viele Möglichkeiten gibt. Aber womit fängt man an? Was ist wirklich sinnvoll, von Anfang an? Über Eure Einschätzung würde ich mich sehr freuen!

Beste Grüße

Thorsten
 

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10 Monate 1 Woche her #2 von Waverunner
Waverunner antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Ich würde mir das Fahrzeug und die dazugehörige Kabine erst einmal zulegen und schauen, wie das Fahrverhalten ist. Die meisten von dir angesprochenen Änderungen am Basisfahrzeug entstehen aus der Notwendigkeit heraus, nach jeder Tour fällt dir dann schon was neues ein ;-)
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10 Monate 1 Woche her - 10 Monate 1 Woche her #3 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Ich würde es auch so wie Waverunner schreibt angehen .
Erst Kabine und Fahrzeug kaufen und testen . 
Reisefertig mit Allem beladen und auf die Waage .
Wenn du eine Auflastung benötigst dann gibts die über Luftfeder
und als Komplettfahrwerk inkl. Höherlegung (ca. 3-4 cm) und stärkeren Federn hinten .

Umbereifung , bei Auflastung obligatorisch wegen anderen tragfähigen Felgen .
Höhere und breitere Reifen wegen Optik und mehr Bodenfreiheit . 
Ich würde aber nicht übertreiben je mehr Abrollumfang desto träger wird die Fuhre . 

Sperre hat doch der Hilux hinten serienmäßig .

Schnorchel ist in staubigen Gegenden sinnvoll ,sonst regelmäßig Luftfilter tauschen .
Wasserdurchfahrten über 80 cm wirst du wohl auch nicht machen 

Seilwinde , wenn du die benötigst dann bist du von moderaten OffRoad  ein guten Stück weit entfernt .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 10 Monate 1 Woche her von BiMobil.

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10 Monate 1 Woche her #4 von Tom7320
Tom7320 antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Ok. Vielen Dank für Eure Einschätzung! Selbst bei den Reifen würdet ihr vorerst bei der Originalbereifung bleiben?
 

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10 Monate 1 Woche her #5 von Waverunner
Waverunner antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Bei dem von dir angestrebten Kabinengewicht wird der Hilux den moderaten Offroad Einsatz im Serienzustand ohne Probleme meistern.
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10 Monate 1 Woche her #6 von Stefan
Stefan antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Moin.

Es kommt ganz auf die Vorlieben an und was man vor hat. Gefühlt 80% der Wohnkabinen Nutzer haben ihre hintere Sperre nie genutzt, geschweige denn, sie wissen was das ist bzw. ihr Auto muss die erst einmal haben... ;-)

Das HD Fahrwerk welches Toyota anbietet, kommt mit den 500kg an Zuladung hervorragend zurecht. Auch die originalen Reifen harmonieren gut -  die 265/65R17. Größere Räder machen sich beim 2.8er nicht bemerkbar. 285/70R17 schon. Selbst der 2.4er steckt 235/80 oder 265/70 gut weg. Allerdings ist der 6te Gang mit Kabine überflüssig - es sei denn man lässt es bei GPS 120km/h laufen.

Eine Höherlegung um 50mm bringt in der Tat ein ganz anderes Bild und verbessert die Geländeeigenschaften ungemein. Dann noch ein paar akkurate Unterbodenschutzplatten an den wichtigen stellen statt Trompetenblech, Plastik oder gar nichts hilft auch ungemein, verläßt man mal die offiziellen Wege. Vom Luftfedergedöns halte ich persönlich gar nichts. Schon gar nicht wenn der Urlaub zu großen Teilen abseits der Teerstraßen stattfindet.
Die originale AHK muss ab. Der Pflug stört ungemein und hakt sich überall ein.
All diese Verbesserungen kann man natürlich nach und nach anbringen. Da ist es egal ob die Kabine schon drauf ist oder nicht - es funktioniert auch ohne Umbauten.


Gruß Stefan, Hilux Nutzer (Vigo und Revo)


 
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10 Monate 1 Woche her #7 von Tom7320
Tom7320 antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Danke sehr! Das sind doch schonmal sehr wertvolle Informationen!
  • Ich war/bin mir nicht mal sicher, ob alle Hilux Modelle Sperren haben?!
  • HD steht für Heavy Duty? Das gibt es optional ab Werk, richtig?
  • Reifen würdet ihr nicht gegen AT Bereifung tauschen, habe ich auch verstanden
  • Unterbodenschutz wäre mir wichtig. Ggf. 50 mm höher.
  • AHK muss weg.
Da habe ich doch schon wieder viel gelernt heute!

Schönen Abend allerseits

Thorsten
 

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10 Monate 1 Woche her #8 von bb
bb antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Von der AHK kann, wenn überhaupt, erst mal nur der Kugelkopf ab. Der ist separat angeschraubt. Wenn du auch mit Anhänger fährst, muss der natürlich dran bleiben. Wenn du einen normalen PKW Anhänger benutzt, muss der Kopf eventuell sogar tiefer gesetzt werden.
Damit der Kopf pflügt, ist schon einiges an Steigung notwendig, vor allem, wenn du das Fahrzeug höher legst und die hinteren Federn verstärkst, ergänzt, gegen andere wechselst, ....
Ich habe auf dem Navara 1,5 Cab eine 500kg Kabine, der brauchte Zusatzfedern, um gerade zu stehen. Da ich kein extremes Offroad betreibe, habe ich mich für eine zusätzliche Luftfederung entschieden. Die ist auch ungemein praktisch, wenn man das Fahrzeug auf einer schrägen Fläche in die Waage bringen will.
Wenn die Kabine voll beladen ist, bleibt es übrigens meist nicht bei 500kg. Volle Trinkwassertanks bringen alleine schon 100kg auf die Waage. Plus alles, was du so mitnimmst auf einer längeren Tour. Mach dir mal eine Liste und wiege das ganze Zeug.
Bei den Reifen würde ich schauen, was montiert ist. Falls du sowieso Ganzjahres- oder Winterreifen benötigst, stellt sich auch die Frae nach einem 2. Satz Felgen. Größere Räder haben einen größeren Abrollumfang und machen sich beim Verbrauch bemerkbar. Eventuell auch bei der Tachometergenauigkeit. Eventuell muss der Tacho angepasst werden, damit er nicht nachgeht.

Entscheide erst mal die Systemfrage! 1,5 Cab oder Doka?
Bem Fahrverhalten und vor allem bei geplanter Offroad Nutzung ist es schon ein erheblicher Unterschied, ob die Kabine mit der Ladekante der Pritsche abschließt (ca 1,80m bei 1,5 Cab), oder mit der heruntergeklappten Heckklappe (Die 2,40m Four Wheel auf meinem Navara 1,5) oder sogar noch darüber hinaus ragt. Bei der Anordnung der Teile in der Kabine ist wichtig, dass möglichst alle schweren Komponenten wie Kühlschrank, Tanks, Batterien, ...  vor oder auf der Hinterachse stehen. Je weniger Gewicht hinter der Achse ist, desto weniger wirken sich die Hebelkräfte aus. Nicht jeder Wohnkabinenhersteller berücksichtigt das. Übrigens ist auch die Höhe der Kabine nicht unerheblich für die Offroad Nutzung. Da haben Popup Kabinen große Vorteile.
Ob wirklich eine Winde vonnöten ist, würde ich sehr genau überlegen. Die vorne fest eingebauten wiegen 50kg und mehr. Dazu noch eine extra Batterie im Motorraum. Und die können dich nur nach vorne ziehen, also meist nur noch weiter in den Dreck, Matsch oder Sumpf. Wenn, dann hilft ein 1,6t Hand-Greifzug, aber den zu benutzen, entartet in Arbeit. Ich habe eine 340 Kg Warn Winde mit Akkuschrauber Antrieb, mit der kann ich Bäume auf die Ladefläche ziehen oder von der Straße, wenn die gerade umgefallen sind und ich eine Kettensäge dabei habe. Oder einen Anhänger auf unserer abschüssiger Wiese zum Holzlager, Oder 300kg Last senkrecht auf den Scheunenboden, .....  einen 10t Abschleppgurt habe ich aber immer dabei, bisher damit aber nur andere gerettet.
Die hintere Sperre des Navara war schon gelegentlich sehr hilfreich. Aber ob dafür bei modernen Fahrzeugen mit ihren elektronischen Helferlein wirklich noch Bedarf ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist jedenfalls kein Fehler, sie zu haben. Eine Nachrüstung ist teurer.

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10 Monate 1 Woche her - 10 Monate 1 Woche her #9 von Maddoc
Maddoc antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Auch mal ein paar Gedanken von mir dazu...

Für eine 500Kilo Kabine würde ich den Hilux erst einmal so nehmen wie er ist, ein HD-Fahrwerk stellt allerdings eine sehr gute Option dar.
Alles ganz in Ruhe ausprobieren und dann entscheiden, was man als Änderung tatsächlich braucht....vor allem, was sind die Reiseziele, die angesteuert werden.
  • Reifen?  Welche Wege erwarten mich überhaupt? Für ganz Europa reicht erstmal die Serie, erst abseits befestigter Wege lohnt es sich überhaupt über ATs nachzudenken, sind sie halt deutlich stabiler. MTs? nur für schwere Offroad-Einsätze.
  • Größere Reifen? Sieht zwar "cool" aus, macht die Fuhre aber gemütlicher. Dann lieber etwas schmaler und höher, das hilft in unwegsamen Gelände.
  • Fahrwerk? Braucht man eigentlich nur um größere Reifen unterzubringen, meist viel Aufwand für wenige Zentimeter mehr. Außerdem wird das ganze um so schaukeliger, je höher man das ganze bringt.
  • Schnorchel? Nur für sehr sandige, staubige Gebiete. Nicht wirklich für Wasserdurchfahrten, hier sind meist andere Bauteile, die eher Probleme machen als die Luftansaugung....Achsentlüftung und Elektronik...in PU ist kein U-Boot.
  • Winde? Sackschwer, wird meist nur benötigt um andere zu bergen. Nötig nur auf Trophys, außerdem fast immer Vorne, meist braucht man es für 2 Meter retour....da gibt es einfachere Hilfsmittel. Allerdings ist der Coolness-Faktor extrem hoch.
  • Schutzplatten....auch nicht gerade leicht, nötig nur dort, wo man es "krachen" läßt, aber auch dort keine Garantie, so ein Ast findet gerne mal den Weg dran vorbei (hat mich ein Getriebegehäuse gekostet!)
  • Sperre...hat der HiLux hinten in Serie, die beste Modifikation, die ich kenne, macht aus einem PU ein anderes Auto, was die Traktion betrifft, die Sperre Vorne ist dann die Sahnehaube....aber auch die braucht es nur sehr selten und auch nur wieder weit abseits normaler Wege.
  • Luftfedern? Eigentlich nichts weiter als ein Gummikeil zwischen Achse und Rahmen, physikalisch an der falschen Stelle. Brauchts nur wenn man den Pickup legal überladen möchte, sprich auflasten. Ein ordentliches Fahrwerk, evtl Zusatzfedern sind hier durchaus sinnvoller....es sei denn man braucht das Auto im Alltagsbetrieb...dann scheiden Offroad-Einlagen aber aus, Luftfedern kommen hier schnell an ihre Belastungsgrenzen.
  • Edit: Die Anhängerkupplung bleibt dran, zieht zwar ab und an eine Furche, aber dann geht es schon ziemlich steil nach oben.
Ein normaler Pickup kann im Serientrimm meist schon deutlich mehr als der Fahrer, auch mit Kabine.
Die meisten Modifikationen sind "nice-to-have" oder einfach "cool", nötig selten.

Warum diese Meinung?
Ich hatte 20 Jahre einen sehr hoch gerüsteten Cherokee, bin damit auch Trophys gefahren, unser jetzigerD- Max mit FWM wird immernoch deutlich abseits befestigter Wege verwendet, außer Schnorchel, Zusatzfedern hinten und Sperre wurde aber nichts weiter nachgerüstet, sogar die (beim D-Max sehr guten) serienmäßigen Schutzplatten sind noch dran.....dafür sind wir reisefertig mit 2 Personen um die 3000Kilo sehr leicht.

 

Gruß
Marc
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10 Monate 1 Woche her #10 von Stefan
Stefan antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
...bei der AHK hat sich beim Revo gegenüber den Vigo leider einiges geändert (Revo ist der aktuelle, Vigo der Vorgänger bis 2015).
Vorher war es kein Problem, den kompletten Bock abzunehmen, dann blieb halt das Querrohr als UFS dran. Allerdings auch je nach AHK Hersteller.
Beim Vigo ist nun alles komplett verschweißt, die Kugel ist nicht der Pflug, die Traverse für die Kugel selbst ist das Übel.

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Hier gibt es eigentlich nur drei Möglichkeiten:

man Pflügt weiterhin bei jeder kleinsten Steigung. Da kann man sich schon mal an einer Fähre festhaken...

man verzichtet komplett auf die AHK

man baut sich gleich eine AHK mit 2" Aufnahme dran. Dann hat man wirklich Ruhe! Das habe ich gemacht.
Das Auto vom Foto bekommst diese kommende Woche. Und das Fahrwerk, den UFS, den Schnorchel und die BFG Ats

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Gruß Stefan

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10 Monate 1 Woche her #11 von bb
bb antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Das ist ja blöd, dieses technische Highlight war mir unbekannt. 
Hilft möglicherweise eine AHK aus dem Zubehörhandel, wenn man sich einen  neuen Hilux ohne AHK bestellt?

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10 Monate 1 Woche her #12 von Lender
Lender antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Moin

Zuerst mal Fahrzeug und Kabine besorgen und dann schauen wie sich die Fuhre fährt und was sie wiegt. Bei unserem Duty* hat eine zusätzliche Lage an der Hinterachse ausgereicht um das Fahrverhalten zu normalisieren. Unser maximales Reisegewicht liegt bei rund 3.2t inkl. zwei Personen, 80l Wasser und Diesel, Vorräte für eine Woche etc.

*Duty und Duty Comfort müssten die HD-Federn haben, höhere Ausstattungen haben dann die Comfort-Federn wenn ich mich nicht irre.

Wenn es abseits der Strasse gehen soll, wäre ein Kompressor meine erste Investition und ggf. andere Reifen in der originalen Dimension. Die Übersetzung ist für meinen Geschmack schon lang genug, sonst wird er nur träger.

Den Rest ergibt sich dann wortwörtlich aus Erfahrungen. Ausser man will noch mehr Geld ausgeben/verheizen ;)

Gruess Leon
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10 Monate 1 Woche her #13 von Waverunner
Waverunner antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Da Thorsten nicht verraten hat welcher Lux für ihn in Frage kommt, und ansonsten zum Thema schon so gut wie alles gesagt wurde, möchte ich noch einen wichtigen Hinweis hinzufügen: Der Hilux mit dem 2.4 D4D ist gnadenlos untermotorisiert und hat schon seine Last mit dem Eigengewicht des Fahrzeugs. Schau nach nem alten 3.0 D4D (wird mittlerweile schwer da noch was gutes zu finden) oder einen aktuellen 2.8 D4D.

 

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10 Monate 1 Woche her #14 von Stefan
Stefan antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
...völliger Schwachsinn.
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10 Monate 1 Woche her #15 von Tom7320
Tom7320 antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug

Da Thorsten nicht verraten hat welcher Lux für ihn in Frage kommt, und ansonsten zum Thema schon so gut wie alles gesagt wurde, möchte ich noch einen wichtigen Hinweis hinzufügen: Der Hilux mit dem 2.4 D4D ist gnadenlos untermotorisiert und hat schon seine Last mit dem Eigengewicht des Fahrzeugs. Schau nach nem alten 3.0 D4D (wird mittlerweile schwer da noch was gutes zu finden) oder einen aktuellen 2.8 D4D.


 

Ehrlich gesagt weiß ich noch gar nicht so genau, welcher Lux es werden soll. Ich habe morgen als völliges Greenhorn einen Termin im Autohaus. Mal anschauen, fragen, fahren, ...
 

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10 Monate 1 Woche her #16 von Tom7320
Tom7320 antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug

...völliger Schwachsinn.

Hm??
 

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10 Monate 1 Woche her #17 von Tom7320
Tom7320 antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug

Moin

Zuerst mal Fahrzeug und Kabine besorgen und dann schauen wie sich die Fuhre fährt und was sie wiegt. Bei unserem Duty* hat eine zusätzliche Lage an der Hinterachse ausgereicht um das Fahrverhalten zu normalisieren. Unser maximales Reisegewicht liegt bei rund 3.2t inkl. zwei Personen, 80l Wasser und Diesel, Vorräte für eine Woche etc.

*Duty und Duty Comfort müssten die HD-Federn haben, höhere Ausstattungen haben dann die Comfort-Federn wenn ich mich nicht irre.

Wenn es abseits der Strasse gehen soll, wäre ein Kompressor meine erste Investition und ggf. andere Reifen in der originalen Dimension. Die Übersetzung ist für meinen Geschmack schon lang genug, sonst wird er nur träger.

Den Rest ergibt sich dann wortwörtlich aus Erfahrungen. Ausser man will noch mehr Geld ausgeben/verheizen ;)

Mir sind noch nichtmal zu 100% die Unterschiede der einzelnen Ausstattungsvarianten klar. Aber ich lese mich ein. Habt etwas Geduld mit mir...
 

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10 Monate 1 Woche her #18 von Maddoc
Maddoc antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug

...völliger Schwachsinn.

Hm??

 
Bezieht sich auf völlig untermotorisiert.
Auch der kleine Motor ist in Ordnung, kommt überall hin.
Manche verwechseln halt einen Pickup mit einem Sportwagen....

Gruß
Marc
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10 Monate 1 Woche her - 10 Monate 1 Woche her #19 von bb
bb antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Es ist immer die Frage, was man erwartet! Mit Pickup und voll beladener Wohnkabine bei Gegenwind mit 130km/h die Kasseler Berge hoch, das kann schwierig werden. Das weiß ich noch von meinem Ranger 2AW mit 143PS. Da muss man dann eventuell mal zurückschalten und ist dann immer noch schneller, als die LKW.
Mit den 190 PS vom Navara geht das natürlich besser, die V6 X-Klasse oder Amarok könnten das noch besser und schneller, aber Geschwindigkeitsrekorde sollten eigentlich nicht das Ziel sein für Wohnkabinenfahrer.
Bernhard

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10 Monate 1 Woche her #20 von bb
bb antwortete auf Modifikationen Basisfahrzeug
Als Ergänzung zu meinem letzten Betrag:
Ich würde auch den 2,8l Hilux mit Wandlerautomatik und 500 Nm kaufen, wenn ich mir das leisten will und kann. 
Der 2,4l Hilux hat allerdings auch schon 450Nm Drehmoment und 150PS, das reicht auf jeden Fall, wenn man den richtigen Gang findet.
Bernhard

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