Topic-icon Frage Four Wheel Wolf/Ranger auf Ford Ranger 1,5 Kabiner

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12 Jahre 5 Monate her #21 von BiMobil
@ Bernhard

Tja der Preis :screwy:

Mal ne Frage
Bewohnst du die Kabine auch in abgesetzten Zustand ?
Wenn nein, dann bau die Batterie hinten in den Ranger rein.
Gewicht ist dann noch weiter vorn, dickes Kabel ist zwar auch notwendig aber keine Nato Kupplung,
da reicht dann eine 13 pol. Steckdose , Plus/Minus auf 2- 3 Pole verteit

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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12 Jahre 5 Monate her #22 von Volker1959
Diese Dinger sind der Hit Bernhard!
Im Rennsport gibts alles :mrgreen:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #23 von Bobby268
Herzlichen Glückwunsch zur Neuerwerbung!!!

Wir haben die Ladestecker von *grübel* muss ich nachschauen, bzw. in meinem Thread müsste ich ihn erwähnt haben. Hält bis 80 A aus, ist preiswert (beide Teile je ca. 13 Euro) und bis jetzt ohne Probs.

Edit: www.Rs-online.com

Bin noch auf der Suche nach der Teilenummer, die haben ihre Seite umgestrickt...

Nu aber: de.rs-online.com/web/c/?searchTerm=batteriesteckverbinder
Letzte Änderung: 12 Jahre 5 Monate her von Bobby268.

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12 Jahre 5 Monate her #24 von Stefan
Moin. Auch hier herzlichen Glückwunsch.

Wow weil:--> Man, ist die lang.

Du hast es ja schon begründet.
Auf einem single cab mit über 2300mm Ladelänge sieht die Seitenansicht bestimmt wieder optimierter aus...


Gruß Stefan

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12 Jahre 5 Monate her #25 von bb
@Rudi
Wir wollen die Kabine auch abgesetzt nutzen. Das war einer von dem knappen Dutzend Gründen, warum wir den Toyota nicht noch mal umgebaut und dann behalten haben.
Da muss also die Batterie in die Kabine und es kommt auch ein Solarmodul drauf. Das soll dann auch wieder Erhaltungsladung für den Starterakku machen.

@Bobby
Danke, das ist, was ich suche.

@Volker
Die Rennsportsachen sind auch sehr interessant. Danke für den Link. Die kleineren mit 6mm scheinen mir ideal für Steckverbindungen innerhalb der Kabine. Zum Beispiel, wenn ich beim Basteln mal wieder vorher nicht genau weiß, wie lang ein Kabel wirklich sein muss. Oder wenn Verkabelungen nachträglich geändert werden müssen.

@Stefan
Es kommt eben doch auf die Länge an, ... :)

Viele Grüße, Bernhard

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zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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12 Jahre 5 Monate her #26 von QuestMan
Ich verstehe nicht, warum immer wieder die Starterbat. mit geladen werden soll,
oder umgedreht, die Aufbaubat. zum Starten herhalten soll. :hmm:
Das verkompliziert den elektronischen Aufwand unnötig, benötigt fingerdicker Leitungen oder teure Umbauten am Laderegler der Lima.
:Meinung:
Ich hatte dazu nie eine Notwendigkeit gehabt.

Hier mal mein Vorschlag:
Für die Zukunft werde ich auf eine Ladeprinzip für die Aufbaubat. setzen,
das mittels 12V/230V Wechselrichter im KFZ die notwendigen 230V für das im Aufbau befindliche Landstromladegerät erzeugt.

Somit wird mit richtiger Kennlinie während der Fahrt die Aufbaubat. geladen.
Für die Kabelverbindung zw. dem Wechselrichter im KFZ und dem Aufbau,
reicht dann ein 2,5qmm Gummikabel.

Damit bei Anschluß von Landstrom keine "Rauchwolken" wg. dem Wechselrichter entstehen,
wird eine "Vorrangschaltung" installiert. Fertig.

Wer will kombiniert das ganze mit einer Solaranlage.

Bei einer Rundreise mit fast täglichem "Stellplatzswechsel" ist die Solaranlage dadurch fast überflüssig.

Grüße

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12 Jahre 5 Monate her #27 von BiMobil
Zu Ralf´s (Questman) Ausführungen gibts nichts mehr hinzu zu fügen.
Nach diesem Prinzip fahr ich seit 2 Jahren rum.
Funzt 1a.

Als Nebeneffekt hast du 230 V um eine kleine Bohrmaschine,Lötkolben,Ladegeräte usw. betreiben zu können.

Gruß Rudi
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12 Jahre 5 Monate her #28 von holger4x4
Nachdemich diverse Eskapaden mit nicht richtig funktionierenden Ladeboostern hinter mir habe bin ich auch bei der Spannungswandler/Ladegerät angekommen.
Wenn du das machst, dann kannst du bei geschickter Positionierung die CEE Dose zur Anbindung nutzen.
Soll es doch eine 12V Verbindung sein,ichhabe Neutrix Speakon Stecker genommen,Metallgehäuse mit Verriegelung, ein Rollenkontakt trägt da 50A.
Und die billigste und einfachste Lösung ist eine 7-pol AHK Stekdose zu nehmen, 2x3 Pole zusammenschalten für die Ladeleitung, und der 7.bleibt frei für die Rückfahkamera ;-)

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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12 Jahre 5 Monate her #29 von bb
Die Elektrik ist ein schwieriges Thema, da muss ich mich noch mal vertieft reindenken.
Eine Verbindung nach vorne soll es auf jeden Fall geben. Vielleicht muss sie nicht ganz so dick sein.

Viele Grüße, Bernhard

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12 Jahre 5 Monate her #30 von BiMobil

bb schrieb: Eine Verbindung nach vorne soll es auf jeden Fall geben. Vielleicht muss sie nicht ganz so dick sein.
Viele Grüße, Bernhard


Ist natürlich Ansichtssache.

Für das evtl. EINE Mal in zehn Jahren kannst du die Batterie auch ausbauen und vorne anschließen oder ein langes Starthilfekabel verwenden.

Seit bisher 22 Jahren mit PU und Kabine habe ich kein einziges Mal den Bordakku zum Starten benötigt.

Gruß Rudi
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12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #31 von bb
Während der Australien Tour habe ich ein paar mal den Motor nur mit der gesammelten Kraft von 3 relativ leeren Akkus zum Laufen gebracht. Ein mal mussten wir mitten im Outback und mindestens 250km von der nächsten Station entfernt einen halben Tag abwarten, bis die Solaranlage wieder genug Energie geliefert hatte.
Allerdings braucht ein 4,2l Motor auch ein wenig mehr, bis er durchdreht.
Aber da will ich Vorsorge treffen.

Viele Grüße, Bernhard

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Letzte Änderung: 12 Jahre 5 Monate her von bb.

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12 Jahre 5 Monate her #32 von holger4x4
Naja, aber normalerweise wird der Starterakku nicht einfach so leer, außer man hört stundenlang Radio oder lässt das Licht im Innenraum an, vor allem nicht in warmen Gefielden . Und wie Rudi schon sagt,im Ernstfall kann man den Wohnakku auch mal umtragen und per Starthilfekabel anschließen.

Gruß, Holger
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12 Jahre 5 Monate her #33 von bergaufbremser

bb schrieb: Während der Australien Tour habe ich ein paar mal den Motor nur mit der gesammelten Kraft von 3 relativ leeren Akkus zum Laufen gebracht. Ein mal mussten wir mitten im Outback und mindestens 250km von der nächsten Station entfernt einen halben Tag abwarten, bis die Solaranlage wieder genug Energie geliefert hatte.
Allerdings braucht ein 4,2l Motor auch ein wenig mehr, bis er durchdreht.
Aber da will ich Vorsorge treffen.

Viele Grüße, Bernhard

Für solche Fälle gibts auch so was .


Gruss Bernd

...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang

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12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #34 von bb
Ich habe heute noch mal ein paar Fotos gemacht :)













Bei den Ausbauplänen haben sich neue Überlegungen ergeben. Eigentlich wollte ich möglichst viel an die Frontwand packen und diese damit zubauen bis zur Betthöhe. Also den Kühlschrank vorne auf den Boden stellen. Jetzt ist das Frontfenster aber nun mal da (siehe erstes Foto) und damit auch als Durchreiche nach vorne nutzbar. Für rund 230€ gibt es für den Ranger ein Heckfenster zum Öffnen. Es wäre schade, das Fenster der Kabine einfach zu verrammeln. Also kommt der Kühlschrank links vorne auf die Kiste, der Kompressor nach unten auf den Boden. Ebenso Akku, Wasserpumpe, Wassertanks. Darüber dann ein Brett als Sitzmöglichkeit. Die Sitztiefe beträgt dort dann rund 50cm, die verbleibende freie Bodenlänge knapp 2m.
Die Kühlschranktür wird links angeschlagen und öffnet zum Mittelgang.
An diesem Einbauort kann der Kühlschrank ca 61,5cm hoch sein, ohne mit dem Ausziehbett im Alkoven zu kollidieren. Ein KB/LT90 von Kissmann könnte gerade eben passen, vielleicht auch ein KB80.

Auf der linken Seite kommen dann in rund 85cm Arbeitshöhe Spüle und Kocher. Darunter Schrankraum. Das gibt also fast eine klassische Küchenzeile, wobei die schweren Teile allerdings vor der Hinterachse montiert werden.
Die Cramer Koch-Spül Combi ist 80cm breit. Daneben noch mal 50cm Anrichte, dann bleibt im Heck gut 1m frei.
Ganz hinten links ist dann noch Platz, zum Beispiel für ein Porta Potti, wenn wir es auf einen längeren Urlaub mitnehmen wollen, oder als weiterer Stauraum. Das werde ich flexibel nutzbar machen.

Vorne rechts passt auch noch mal ein Schrank von rund 35x45 mit 60cm Höhe.
Die rechte Seitenbank und der Boden bleiben frei. Auf die Seitenbank kommen Ösen, an denen bei Bedarf weitere Dinge (Hundekäfig, Kunststoffcontainer, Ladung, .... befestigt werden können.

Geschlafen wird im Alkovenbett. Bei Sturm können wir das Dach absenken und zu zweit unten schlafen. Einer auf dem Boden und einer auf der Seitenbank. Die Seitenbank bekommt für diesen Fall auch noch eine ausklappbare Verbreiterung. Die kann dann auch als drittes Bett benutzt werden, falls wir doch mal mit 3 Personen unterwegs sind.

Wenn das Porta Potti nicht dabei ist, ergibt sich Platz für eine Hecksitzgruppe.
Vorne kann man über Eck sitzen, wenn gerade nicht gekocht wird.
Mindestens 4 erwachsene Personen können gut und bequem in der Kabine sitzen.
Der Mittelgang ist breit genug, um am Heck einen weiteren Campingstuhl aufzustellen. Dann passen auch 5.

Da ich aber noch einen im Werk überholten Wallas Diesel Kocher mit Heizhaube im Keller habe, werde ich auch mal ausprobieren, wie der sich in der Four Wheel macht und ob dessen Heizleistung zur Erwärmung der Kabine ausreicht. Dafür ist jetzt ja die richtige Jahreszeit. Denn wenn ich die Cramer Kombination einbaue, muss ja auch irgendwo die Gasflasche untergebracht werden. Den Platz würde ich gerne sparen.

Zur Kabine:
Die Verriegelungen der Tür sind echt stabil. Um komplett abzuschließen, werden dann aber auch 2 verschiedene Schlüssel für drei Schlösser benötigt :) (letztes Bild)

Öffnen:
Die Kabine wird geöffnet, indem man erst hinten, dann vorne die Aufstellbretter aufdrückt. Die werden dann mit einem Band in ihrer Endposition fixiert. Einfach aber funktional. Und es können keine Seilzüge, Kettenzüge o. ä. kaputt gehen. Die Gasdämpfer unterstützen beim Öffnen, können aber auch einfach ausgeclipst werden. Wenn das Dach offen ist, werden sie nicht benötigt.

Die langen Klappen bieten zusätzlichen Stauraum oder die Möglichkeit, Kabel, Rohre, .... zu verstecken. Die Befestigungsklappen benötige ich nicht, da ich die Gurte an anderen Stellen fixiert habe.

Derzeit ist der Arctic Pack montiert, eine zusätzliche Wärmeisolierung für den Winter. Er kann montiert bleiben, kann aber auch herausgenommen werden.

Die Scheiben der Fenster sind aus Glas, dadurch sehr kratzfest. Aber es ist nur Einfachverglasung. Da muss ich mit Kondenswasser rechnen.

Die Seitenflächen des Aufstelldachs sind aus einer Art LKW Plane, also luftundurchlässig. Darin unterscheiden sie sich von dem Airtex Gewebe, das ich im Innovation Camper hatte. Mal sehen, welche Stoffvariante mir nach den ersten Urlaubswochen besser gefällt. Aber das dauert noch bis mindestens Ostern 2012.

Viele Grüße, Bernhard

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12 Jahre 5 Monate her #35 von BiMobil
Hallo Bernhard

Warum ist eigentlich auf der rechten Kabinenseite so ein Fenster eingebaut ? :?:
Das ist doch mit der Sitzlehne abgedeckt und beim Sitzen kannst du eh nicht rausschauen da zu weit unten.
Und dann noch Echtglas , das kann feucht werden :oops:

Gruß Rudi
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12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #36 von bb
Das große Fenster rechts ist im vorderen Bereich der Notausstieg. Das ist in USA wohl vorgeschrieben. Der Teil ist oben mit Scharnieren befestigt und kann unten ausgeklappt werden. Rote Halter! Die hintere Hälfte hat Lamellen, die aufgedreht werden können. Von innen ist noch mal Fliegennetz davor. So ähnlich wie beim alten VW Bus.

Warum? Das ist eine gute Frage. Ingrid hat sich links auf die Bank gesetzt und war begeistert, weil man so schön rausschauen kann und weil es so hell ist. Das habe ich auch spontan gedacht.
Aber ein wenig unpraktisch ist es schon, das ist richtig.
Die Fenster gehörten einfach zum Lieferumfang dazu. Die Amis wollen das so! Ich hätte gar nichts gegen das Fenster, wenn es 30cm weiter nach hinten versetzt wäre. Dann könnte vorne noch ein größerer Schrank hin. Ich hätte auch ohne Fenster bestellen können, aber zum gleichen Preis. Da habe ich halt das Seitenfenster genommen.

Dass nur Einfach-Sicherheitsglas verbaut wird, begeistert mich auch nicht so ganz, wusste ich aber auch vorher. Ich denke, das muss man einfach so akzeptieren bei dieser Kabine. Ein europäischer Hersteller würde mit viel mehr Liebe zum Detail arbeiten. Die Amis bauen eher zweckorientiert, praktisch und einfach. Es muss funktionieren, dass ist das wichtigste. Die Detailliebe wird dann aber auch den Preis in die Höhe treiben.

Ein gutes Beispiel ist das schon beschriebene Türschloss. Bei einem deutschen Premium Hersteller gäbe es einen Schlüssel für alles. Beim ersten Drehen schließt der Hauptzylinder, beim 2 Drehen die Zusatzverriegelung und beim 3. Drehen wird der Außengriff gesichert. Die Amis machen das mit 3 Schlössern und 2 Schlüsseln.

Ich kann damit leben, das Gesamtkonzept der Kabine ist stimmig und das ist die Hauptsache.

Ergänzung Sitzlehne:
Wenn man die Camping Version bestellt, ist eine Sitzmechanik verbaut. Die Rückenlehne hat dabei ein paar Zentimeter Abstand vom Fenster und kann herumgeklappt werden, so dass ein rund 80cm breites Bett entsteht, Polster inbegriffen. Hinter der Rückenlehne kann man dann auch seinen Schlafsack und ähnliches verstauen.

Viele Grüße, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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12 Jahre 5 Monate her #37 von lio
Kommt das Waschbecken unter das Bett? Wir haben das, würde ich aber nicht mehr machen (ich bekomme jetzt morgens keine Kaffee mehr im Bett, da wir kein Wasser zum kochen haben :tuschel: ) nee Spaß bei seite, Ich vermisse es noch einmal schnell ans Wasser zu kommen wenn das Bett ausgezogen ist. Sei es weil der eine schon schlafen will und der andere noch etwas knabbert, oder wenn man Nachts mal muß. Ich wasche mir dann lieber am Becken die Hände als mit der Wasserflasche nach draußen zumüssen.

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H

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12 Jahre 5 Monate her #38 von bb

lio schrieb: Kommt das Waschbecken unter das Bett? Wir haben das, würde ich aber nicht mehr machen (ich bekomme jetzt morgens keine Kaffee mehr im Bett, da wir kein Wasser zum kochen haben :tuschel: ) nee Spaß bei seite, Ich vermisse es noch einmal schnell ans Wasser zu kommen wenn das Bett ausgezogen ist. Sei es weil der eine schon schlafen will und der andere noch etwas knabbert, oder wenn man Nachts mal muß. Ich wasche mir dann lieber am Becken die Hände als mit der Wasserflasche nach draußen zumüssen.


Der Alkoven ist 120m lang, der Auszug für das Alkovenbett wird rund 80cm. Der Auszug geht erst mal über den Kühlschrank (rund 50cm) und dann noch 30cm weiter. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich erst das Waschbecken oder erst den Kocher montiere. Ich glaube, das Waschbecken ist wichtiger. Also muss das Becken komplett frei bleiben. D. h. erst der Kocher, dann das Becken (von vorne nach hinten). Bei 30cm Überhang kann der Kocher vermutlich sogar noch benutzt werden, zumindest um das Wasser für eine Tasse Tee heiß zu bekommen.

Viele Grüsse, Bernhard

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12 Jahre 5 Monate her #39 von lio
Ja mit persöhnlich ist das Wasser auch lieber.Erst dachte ich wir müssen ja nicht so oft dran, aber jetzt weiß ich wie oft man Wasser zapft.
Ich finde euere Kabine schön. Besonders schön klein ihr könntet sie, so wie wir, in der Gagage überwintern. Dennoch frage ich mich ob ihr im Schafsack schllaft, da viren im zugeklapten Zustand kaum Platz ist, oder legt ihr euer Bettzeug während der Fahrt auf die Sitzgruppe?

Liebe Grüße
Lioba

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12 Jahre 5 Monate her #40 von bb
Wir haben leider keine Garage am Haus, daher bleibt die Kabine in der Regel aufgesattelt. Sie wird wohl auch Teil einer mobilen Tierheilpraxis :)
Die Schlafsäcke sollten während der Urlaubsfahrten im Alkoven Platz finden. Die Höhe beträgt 14,5 cm zugeklappt, das reicht für 10cm Kaltschaum plus 4cm Bettzeug und Schlafsäcke.
Da das Dach während der Fahrt von außen mit Spannklammern befestigt ist, werden die Schlafsäcke halt etwas zusammengedrückt. Vielleicht müssen die Kissen tagsüber nach unten, das werden wir sehen, wenn es soweit ist.

Gruß, Bernhard

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