Topic-icon Frage Bearbeitung feuchter Stellen am Unterbau

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1 Jahr 1 Tag her #21 von manfred65
manfred65 antwortete auf Bearbeitung feuchter Stellen am Unterbau
Ich bin auch der Meinung dass es keinen Sinn hat jetzt hier über Holz oder nicht Holz zu diskutieren.
Die Kabinen des ältesten Wohnkabinenherstellers der Welt sind aus Holz und werden es auch bleiben.
Klar ist das Internet voll mit Wasserschäden an Holzkabinen...das Alter das Einige davon, wenn auch renovierungsbedürftig, erreicht haben müssen die "modernen" Bauweisen erst noch schaffen. 

Mein Einstieg hier erfolgte ja auch mit dem Angebot einiger Mitglieder von insgesamt an die 30l-Benzin um unsere Jayco abzufackeln.

@Kabinerl: wichtig ist dass Du bei neuen Hölzern diese am Besten auch gleich mit Epoxydharz behandelst.
Wenn neues Sperrholz reinkommt dann nimm alles, aber KEINE Pappel. Das ist als würdest Du die Tauchpumpe gleich mit in die Wand bauen.

Dichtmittel:
Wie Holger sagte für Dachluken und Fenster Dekaseal 8936. Überstehendes Material lässt sich gut "abtupfen". Bei der Butyl-Dichtmasse von Sika geht das auch aber ich kann mich mit dem Zeug nicht anfreunden.
So ein bischen "Schweizer-Taschenmesser" der Dichtstoffe ist bei mir Dekasyl-MS2. Das ist ein PU-Klebe und Dichtmittel das in weiß, grau und schwarz erhältlich ist. Das transparente MS-7 hat etwa dieselben Eigenschaften. Damit kann man Kanten versiegeln, solide Verklebungen herstellen und abdichten.
Etwas Seifenlauge zum Glattstreichen und Isopropylalkohol um die Klebeflächen zu reinigen.

Ich hatte auch schon zwei Nordstar hier in Arbeit. Die Ecke hinten an der die Stütze angeschraubt ist ist ziemlich "saugfreudig". Wie gesagt: In den Ecken scheint nie die Sonne und der feuchte Dreck bleibt dort hängen. Der Rest ist nur eine Frage der Zeit. Im "ausgebauten" Zustand sieht das dann etwa so aus:


 

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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1 Jahr 18 Stunden her #22 von Kabinerl
Es zieht sich bei mir… Ein Sauwetter mit Gewitter und Starkregen gestern, mitten in der Arbeit... schon der ganze April… Ich wollte ja viel früher anfangen. Ich beneide jeden mit schlechtwetterfähigem „Bastelplatz“.
Hoffe, dass ich noch vor geplantem Urlaub die nächsten 3 Wochen alles durch bringe.
Habe mir viel auf einmal vorgenommen. An meiner Navarine kommt parallel ein komplett neues Fahrwerk rein. Hinterachse habe ich schon fertig, Vorderachse kommt hoffentlich und endlich Dienstag dran. Aber OT hier. Berichte dazu mal an anderer Stelle. War/ist alles auch ganz spannend, wenn man auf andere angewiesen ist. Würde mir am liebsten selbst eine Hebebühne zulegen.

Kam gestern also nicht weit. Werde hinten an der Heckschürze alles demontieren was im Weg ist, um das auch ordentlich zu machen. Will da nicht nur hudeln und stückerlweise rumflicken.
Mir gefällt inzwischen der Gedanke, die senkrechten Überstände hinten/unterhalb des Bodens ggf. ganz holzfrei zu machen, also neben Tapete auch die Sperrholzschicht runter und die verbleibende Aluhaut mit nach unten durchgezogenem PU nur noch mit Glasfaser zu verstärken/zu versiegeln. Warum erst noch neues Holz einbauen? PU „zieht nicht“, Glasfaser zieht nicht…
Nur ein weiterer Gedanke. Vorher erst mal alles runter, verlegte Kabel und Leitungen lösen, etc.

Der Abwasser-Tank muss auch mal weg, will da unbedingt drunter nachschauen und dann ordentlich ran, nicht nur dazwischen jauchen mit UBS. Werde dann die darunter liegenden Boden-Durchführungen anschauen/Abdeckplatten abbauen und alles prüfen/abdichten.
Bin auch nach Recherche nicht drauf gestoßen, ob man die Winkel-Anschlüsse für die Abwasserleitungen „zerstörungsfrei“ aus dem Tank ziehen kann. Lassen sich nur ein Stück ziehen, „dann wird’s ernst“ mit sanfter Gewalt, wer nachgibt…
Die aufgesteckten Flex-Rohre sind verhärtet, würden sich nur noch abschneiden lassen. Dann müsste ich sie aber komplett erneuern und von innen neu verlegen…

Hat jemand eine Idee zu diesen Winkel-Anschlüssen?

​​​​​​​ 

Grüße
Roland

Tischer 260S auf D40, genannt "Navarine" - seit 2010

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1 Jahr 16 Stunden her #23 von KlausT
Die Flexrohre mit Heißluftföhn moderat warm machen und gegen Spiralrichtung abdrehen klappt nicht?

Viel Erfolg bei deinem Projekt und danke für die Doku. Kann mir mit unsrer 260er aus 1997 mal helfen. Wegen zu wenig Freizeit und Fokus auf den Süden schaut es momentan aber noch okay aus...

VG, Klaus

VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
nach Ford Ranger mit Tischer Trail 230L
nach VW T4 California Coach
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11 Monate 4 Wochen her #24 von Sino
Guten Tag,
ich benutze selber immer in der Arbeit um Holz zu versiegeln Leinöl
am besten erst ungekochtes Leinöl und dann Leinöl Firnis! 
So dringt das sehr tief ins Holz ein und somit kommt keine Wasser rein! 
 Ich erwähne das nur weil du Owatrol gekauft hast! 

Leinöl ist ziemlich das gleich nur kostet es die Hälfte! 

Problem aber bei allen Ölen ist das du es regelmäßig wiederholen solltest! 

ich machen das 1 x im Jahr! 
 
Von unterbodenschutz halte ich allerdings nicht so viel! 
In der Realität kommt doch immer irgendwo das Wasser rein kann aber kaum noch raus wegen dem Unterbodenschutz! 

und ein weiteres nachölen ist auch nicht mehr möglich! 
Optische Kontrolle auch nicht! 

Wäre es nicht möglich ein abschirmblech vor das Holz zu bauen so das kaum spritzwasser hin kommt aber dafür Luft!?

klingt so ein bisschen als müsste man die Ursache bekämpfen! 

kenne die Kabinen nicht daher kann ich es mir schwer vorstellen! 

Mit freundlichen Grüßen,
sino 

 

Bimobil Husky 230 BJ 1999
Ohne Heckklappe und ohne Nasszelle Nissan Navara Bj07 Manuel OME Federn und LuFe (Goldschmitt)
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11 Monate 4 Wochen her #25 von qwe
Ich denke über sowas nach für die Hochmoorecken meiner Heckklappe.

www.carbonscout-shop.de/CFK-Carbon-Platt...x-700-mm-x-2-mm.html

Nicht ganz billig - aber wenn damit dann Ruhe ist im Karton.....
Blöde Idee? 

Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011

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11 Monate 4 Wochen her #26 von Sino
Hey Uwe,
warum nimmst du nicht Forex als deck material? 

das gibt es auch in vielen Farbe somit würdest du dir auch das lackieren sparen! 

und der Preis ist ok!

expresszuschnitt.de/3mm-FOREX-Platten-we...33t0gFxoCIiUQAvD_BwE

p.s du bekommst auch in Baumärkten forex mal zum testen! 

Mit freundlichen Grüßen,
sino 

Bimobil Husky 230 BJ 1999
Ohne Heckklappe und ohne Nasszelle Nissan Navara Bj07 Manuel OME Federn und LuFe (Goldschmitt)

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11 Monate 4 Wochen her #27 von qwe
Hi Sino,

fürchte 3mm sind zu dick.
Und sollte möglichst formstabil sein.
Aber DANKE für den Link! Super!
Das klingt ganz interessant:
expresszuschnitt.de/Alu-DIBOND-ALITE-weiss
Auch für die Stirnseite zu Alkoven - da such ich auch noch.

Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011

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11 Monate 4 Wochen her #28 von Sino
Laut Beschreibung ist das Material Formstabil! 

Ich dachte die innen Holz Verkleidung von Bimobil ist 3 mm??

Alu Bond fände ich vom Gefühl her viel zu kalt! 

forex fühlt sich da wärmer an! 


aber sollte ja nur eine Idee sein! 

p.s manche Transporter Vermieter haben gerne mal Forex im Laderaum als innen Verkleidung an stelle der sperholzplatten! 


Mit freundlichen Grüßen,
sino 

Bimobil Husky 230 BJ 1999
Ohne Heckklappe und ohne Nasszelle Nissan Navara Bj07 Manuel OME Federn und LuFe (Goldschmitt)
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11 Monate 3 Wochen her #29 von Stefan
Die Winkelanschlüsse sehen aus, wie nur in die Dichtung gesteckt. Ich denke wirklich kräftig ziehen. Und wenn du denkst es bricht gleich etwas, dann noch mehr ziehen. Vermutlich haben die solch kleine Kante als Widerhaken...

Den Spiralschlauch kannst du dann vorsichtig aufschneiden.



Gruß Stefan

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11 Monate 3 Wochen her #30 von partisan
Nun ja, Owatrol hat einen relativ geringen Anteil an Leinöl. Die Wirkung beruht auf der Mischung voroxidierter Öle + Sikkative/Additive. Das hat mit reinem Leinöl nicht mehr viel zu tun.

Verfestigung von Leinöl basiert auf Oxidation. Bei der Verwendung von reinem Leinöl bildet sich an der Oberfläche eine oxidierte Schicht, darunter bleibt das Öl schön frisch und ist guter Nährstoff für Pilze, Bakterien etc..
Leinöl als Speiseöl wird in der Regel ein Antioxidationsmittel zugesetzt, z.B. Vitamin E. Es erklärt sich also von selbst, dass dies für die Konservierung ungeeignet ist.
Für Holzkonservierung  voroxidierte, mit Additiven / Sikkativen versetzte Leinöle verwenden. Alles Andere ist nicht sinnvoll und ein weit verbreiteter Aberglaube. 

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Guten Tag,
ich benutze selber immer in der Arbeit um Holz zu versiegeln Leinöl
am besten erst ungekochtes Leinöl und dann Leinöl Firnis! 
So dringt das sehr tief ins Holz ein und somit kommt keine Wasser rein! 
 Ich erwähne das nur weil du Owatrol gekauft hast! 

Leinöl ist ziemlich das gleich nur kostet es die Hälfte! 

Problem aber bei allen Ölen ist das du es regelmäßig wiederholen solltest! 

ich machen das 1 x im Jahr! 
 
Von unterbodenschutz halte ich allerdings nicht so viel! 
In der Realität kommt doch immer irgendwo das Wasser rein kann aber kaum noch raus wegen dem Unterbodenschutz! 

und ein weiteres nachölen ist auch nicht mehr möglich! 
Optische Kontrolle auch nicht! 

Wäre es nicht möglich ein abschirmblech vor das Holz zu bauen so das kaum spritzwasser hin kommt aber dafür Luft!?

klingt so ein bisschen als müsste man die Ursache bekämpfen! 

kenne die Kabinen nicht daher kann ich es mir schwer vorstellen! 

Mit freundlichen Grüßen,
sino 


 
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11 Monate 3 Wochen her #31 von Sino
Hallo Partisan,

das klingt alles sehr theoretisch und auch nach der falschen Anwendung! 

Wenn man Leinöl sehr dünn aufträgt so das es in das Material einziehen kann egal ob Holz oder Metal dann bildet auch keine Schicht! 

wenn man eine Leinöl Pfütze stehen lässt dann gebe ich dir recht dann bildet sich eine Hautschicht unter der das Öl nicht austrocknen kann! 

Wenn man ein  Leinöl auf Holz streicht dann wird das je nach trocken grad von Holz sofort aufgesaugt das Öl dringt so tief ins das Holz ein da kann nicht keine Schicht bilden! 

das ungekochte Leinöl bleibt länger flüssig und kann dadurch tiefer in das Material eindringen das Leinöl Firnis hat auch schon Zusätze welche das austrocknen beschleunigen! 


meinstens  machen es das so das ich es mit eine sprühflasche dünn auftrage und nach paar Stunden nochmal mit einem Lappen die Tropfen einsammel! 
(Achtung egal ob owatrol oder Leinöl getränkte Stoff Lappen können sich entzünden wenn man sie einfach in den Müll entsorgt am besten trocknen lassen oder in Konservenglas stecken und Deckel zu!) 


Nicht falsch verstehen! 
Ich bin kein Wissenschaftler ehr Praxis orientiert und seit fast 10 Jahren benutzen ich Leinöl beim unseren Fahrzeugen und es funktioniert! 

stellen die davor entrosten und neu lackiert wurden wo der Rost nach paar Jahren wieder durch kommt sind mit der Leinöl Behandlung in den Griff zu bekommen! 
Nachteil mal muss es regelmässige machen! 
aber das heist meist einfach bisschen Leinöl drüber und gut ist! 


wir haben auf einem Anhänger eine ganz normalen Möbel Bau 3 Schicht Platte Welche nicht für den außen Einsatz gedacht ist. 
(Damals war auf die Schnelle keine siebdruck in 5m lieferbar)
seit 10 Jahren wird die Platte nur mit Leinöl behandelt und steht das ganze Jahr draußen und sie hält nach wie vor! 


die Menschheit versiegelt sein xxx Jahren ihre Bauwerke mit Natur Ölen und seit xxx Jahren hat das auch funktioniert! 

Meine Empfehlung basiert auf denn  Erfahrungen die ich dein letzten Jahren selbst gemacht habe das die herstellen ihre Produkte immer als einzige Wunderwaffe präsentieren ist auch klar! 

naja jeder soll es machen wie er mag oder es für richtig hält! 

Meine Empfehlung ist nach wie vor die gleiche! 

p.s Salatöl aus dem Supermarkt würde ich auch nicht nehmen! 


Mit freundlichen Grüßen,
sino


 

Bimobil Husky 230 BJ 1999
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11 Monate 3 Wochen her - 11 Monate 3 Wochen her #32 von partisan
Ja, der Glaube kann wohl auch Berge versetzen. Ich tendiere eher zur Wissenschaft.  

„die Menschheit versiegelt sein xxx Jahren ihre Bauwerke mit Natur Ölen und seit xxx Jahren hat das auch funktioniert!“  Das stimmt und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Nur können wir bei Untersuchung immer voroxidierter Öle, Sikkative und/oder Additive nachweisen. Und das taten schon die alten Ägypter. 

Mir geht es eigentlich nur darum, dass einem Hilfesuchuchenden auch erklärt wird, worauf er sich bei den „gut gemeinten Tipps“ einlässt. Wenn man positive empirische Ergebnisse sammelt, ist das doch gut! Man sollte dann aber auch darauf hinweisen, dass man nicht genau weiß, weshalb es funktioniert und es eben nur im eigenen besonderen Anwendungsfall funktioniert.  

Tut mir sehr leid, aber Deine Theorie mit der Schutzwirkung von reinem Leinöl ist leider falsch und wissenschaftlich nicht haltbar. Reines Leinöl im Porenraum von Holz oxidiert halt nur wenige mm unterhalb der Oberfläche. Dann kommt kein Sauerstoff mehr durch, und das Öl in tieferen Bereichen bleibt flüssig. Hier ist eine Vernetzung der Moleküle erforderlich, was durch Voroxidieren, Sikkative und/oder Additive erreicht wird. Eigentlich ganz einfach.  
Letzte Änderung: 11 Monate 3 Wochen her von partisan.

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11 Monate 3 Wochen her - 11 Monate 3 Wochen her #33 von Tangente
Jetzt komme ich auch noch  mit Leinöl als Wetter- / Feuchteschutz und will dafür eine Lanze brechen:
Haben vor ca 25 Jahren normale Mauerziegel in Leinöl gekocht - als Rasenkanten im Garten = "Ganzjahresbearbeitung" durch Sonne, Regen, Schnee und Frost - bis heute OK.
Mit Leinöl + ca 20% Terpentinersatz (damit dünnflüssiger) und Sikkativ haben wir den Holz-Unterbau unserer Kabine behandelt (seit D-Max mit Compact und jetzt Geo zur Anpassung der Höhe an die Bordwände). Ebenso die flachen Laden darunter für Airlinefittings, Sonnensegel usw. Steht bei Regenfahrt im Wasser, bekommt im Winter Salzwassernebel usw - immer OK.
Mit Leinöl waren früher die Steinfiguren behandelt, bevor die bemalt (gefasst) wurden und brauchten noch keine Regendächer.... 
Ist, wenn man es einziehen lässt usw. ein toller Wetter- und Nässeschutz
Leinöl "pur" braucht aber sehr lange, um einzuziehen
Grüße Gerhard  

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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Letzte Änderung: 11 Monate 3 Wochen her von Tangente.
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11 Monate 3 Wochen her - 11 Monate 3 Wochen her #34 von Sino
Guten Abend,

das klingt alle ja sehr wissenschaftlich und als würdest du die  Test selber durchführen! 
was soll ich da dagegen sagen! 

es ist nicht s das ich mir das alles selber aus der Nase gezogen habe! 

sondern mir wurde das  auch genau so von Fachleuten erklärt! 
erst ungekochten Leinöl weil tiefer eindringt  dann Leinöl Firnis( welches ja auch Trocknungen Zusätze enthält) 

wenn du der Meinung bist das alle meine Holz Bauwerke die draußen stehen und Fahrzeuge die ich mit Leinöl konserviere nur durch meine Glauben erhalten bleiben“ Der Glaube kann wohl auch Berge versetzen“ 
Soll es 
mir auch recht sein! 

wie gesagt ich bin kein Wissenschaftler aber mir wurde dieser Weg von Fachleuten so gezeigt und obwohl ich es nicht in Fachbegriffen erklären kann es funktioniert! 

um das Thema Leinöl von meiner Seite aus aber in dies Fred zu beenden  ist ja mittlerweile bisschen von Thema abgekommen…
wem Owatrol sicherer ist sollte dieses auch benutzen!
bei 1 Fahrzeug ist das ja Preislich kein Thema! 

Da ich im Jahr gut 30-50 Liter Leinöl verarbeite werde ich dabei bleiben! 

NUR mein Weg den kein anderen gehen muss!

Falls jemand weiter darüber schreiben möchte könnte Rudi ja vielleicht das alles in ein separaten Fred verschieben! 


lg,
sino 

Bimobil Husky 230 BJ 1999
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Letzte Änderung: 11 Monate 3 Wochen her von Sino.

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