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16 Jahre 11 Monate her #1 von gerdi_2000
KO Gas Attacken in Schweden wurde erstellt von gerdi_2000
Hallo Zusammen,

wie sicher einige schon wissen, reisen wir nächste Woche nach Nordnorwegen mit unserm PU/Sixpac Kombi.
Wir nehmen die Fähre von Hangstholm/DK nach Bergen und wollen Mittsommernacht auf den Lofoten verbringen (24 h Sonne ?!?) anschliessend über Schweden zurueck nach Stockholm. Dort übernehmen Freunde das Fahrzeug und machen die Reise rückwärts

Die Lady vom ADAC hat bei meiner Holden etwas Panik verursacht - da sie von einigen KO-Gas Attacken speziell in Schweden berichtet.

Wie sind eure Erfahrungen (hoffentlich keine) und was kann man dagegen machen???? :help:

Gruessili aus Südbaden
Gerdi_2000

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16 Jahre 11 Monate her #2 von zobelix
zobelix antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
das hatte ich vor 3 jahren auch schon gelesen.
obs stimmt weis ich nicht...
habe aber auch gelesen, das du dafür nen tankwagen brauchst (angeblich)
stell dich einfach nicht an die e4 (oder war es die 6?)

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16 Jahre 11 Monate her #3 von Zaphod
Zaphod antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Als Spanienurlauber kann ich dir nur empfehlen, daß du dir einen Gaswarner kaufst. Abgesehen davon solltest du nur dort übernachten, wo viele Leute sind und / oder du gut gesehen werden kannst (unter einer Laterne etc.) Auf keinen Fall abseits und im dunkeln. Da ist die Gefahr ausgeraubt zu werden am höchsten.

Zaphod, bis auf einen Womo Aufbruch vorm Museeum nix passiert

Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Fantasie (oder Alkohol) hervorgerufen wird!

Ich leide nicht unter Realitätsverlust
Ich genieße ihn

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16 Jahre 11 Monate her #4 von bergaufbremser
bergaufbremser antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Bin kein Schweden Spezialist, gehe aber davon aus ,
dass die Wahrscheinlichkeit dass Dir ein Elch übern Grill läuft weitaus grösser ist.




Gruss Bernd

...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang

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16 Jahre 11 Monate her #5 von Huegelcamper
Huegelcamper antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
mmm :?: :?: :?: Also es gib ja überall irgenwelche Kriminelle, da brauchste nicht nach Norwegen zu fahren..... wenn du noch 1,5 Wochen Zeit gehabt hättest würde ein Freund von mir nach vier Wochen Norwegen Urlaub zurückkommen, der hätte da vielleicht nähere Infos, aber wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, dann beherzige die schon genannten Ratschläge!

Ansonsten gute Reise!!!

Grüße vom Hügel


Stefan

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69

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16 Jahre 11 Monate her #6 von zobelix
zobelix antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden

bergaufbremser schrieb: Bin kein Schweden Spezialist, gehe aber davon aus ,
dass die Wahrscheinlichkeit dass Dir ein Elch übern Grill läuft weitaus grösser ist.




Gruss Bernd

das würde ich soo unterschreiben...
vergleiche die zahlen mit den "(gas)überfällen" in frankreich oder spanien.

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16 Jahre 11 Monate her #7 von berg
berg antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Hallo Gerdi 2000,

leider ist es tatsächlich so, daß mittlerweile auch in Schweden Banden unterwegs sind, die sich auf Gasüberfälle auf Camper "speziallisiert" haben :(
Angefangen hat das vor ca. 5 oder 6 Jahren.

Soweit ich weiß, sind diese Übefälle fast ausschließlich an der E6 zwischen Helsingborg und der norwegischen Grenze und ganz vereinzelt an der E4 zwischen Stockholm und Lulea passiert. Und dann jeweils immer auf Autobahnparkplätzen.

Da ihr die Fähre nach Bergen habt, müßt ihr euch also bei der Anreise schnomal keine Gedanken machen. Fahrt ihr zurück durch Schweden den Inlandsvägen 45, dann müßt ihr euch auch keine Sorgen machen.
Solltet ihr die E4 zurückfahren, würde ich einfach empfehlen, auf Campingplätzen zu übernachten.

Ich fahre mittlerweile seit über 10 Jahren nach Skandinavien und hatte bisher niemals irgendwelche Probleme mit Überfällen o.ä.

Wünsch dir einen schönen Urlaub und hoffe daß das Wetter im Norden so bleibt wie es jetzt ist, weil ich am 16. Juni auch Richtung Lofoten starte :)

Gruß
Martin

Gruß Martin

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16 Jahre 11 Monate her #8 von zobelix
zobelix antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Edt by QM, sonst ließt das doch eh keiner:

Reisemobil international mai 2004
Beweise fehlen Überfälle mit Narkosegas auf Urlauber erhitzen die Gemüter. Aber: Gibt es sie überhaupt? Schnell sind Reisemobilis- ten beim Thema: den Horror- geschichten über ausgeraubte/ mit Narkosegas betäubte Urlauber. Bundesweit jedoch kommen die Landeskriminal- ämter (LKA) zu einem überra- schenden Schluss: Bisher sei noch nie mit letzter Sicherheit nachgewiesen worden, dass bei einem Überfall auf ein Freizeit- fahrzeug Betäubungsgas zum Einsatz gekommen ist. Pressesprecher Fredereck Holtkamp vom LKA Nord- rhein-Westfalen bestätigt: „Gasüberfälle sind kein Thema. Dank starker Polizeipräsenz sind Überfälle auf Reisemobile und Caravans generell stark zurück- gegangen." Udo Bühler von der hessischen Fraktion zählt 27 Überfälle auf Reisemobile und Wohnwagen im jähr 2002, doch „in keinem der Fälle war ein Narkosegas nachzuweisen". Narkosegas nur vermutet Nachdem es in Bayern zwischen März und Juli 2002 insgesamt 41 solcher Überfälle gegeben hatte/ bildete das Bayerischen LKA die Sonder- kommission „Zugvogel". Die subjektiven Aussagen der be- fragten Opfer ließen zwar die Vermutung zu, dass die Täter in zwölf Fällen bei ihrem Raub mit narkotisierenden Mitteln gearbeitet hatten. Doch bei elf Geschädigten gab es außer dem selbst geäu- ßerten subjektiven Empfinden keinen konkreten Beweis über den Einsatz eines Betäubungs- mittels. Weder im Fahrzeug noch am Aufbau fanden sich verwertbare Spuren, ebenso wenig in der näheren oder wei- teren Umgebung des Tatorts. Kriminalhauptkommissar Alexander Wolf, Leiter der Soko Zugvogel, weiß: „Bei den Über- fällen auf Freizeitfahrzeuge ist es uns bisher nicht gelungen, zweifelsfrei den Einsatz eines Narkosemittels nachzuweisen. Auch das von uns eingeschal- tete Institut für Rechtsmedizin in München zeigte sich sehr skeptisch." Rätselhaft bleibt der Fund sehr geringer Spuren von Chloräthan im Organismus eines ausgeraubten Ehepaares. Dieser Stoff befindet sich etwa in Kältesprays, eingesetzt bei Verstauchungen und Prellun- gen. Das überfallene Ehepaar versicherte jedoch, kein solches oder ähnliches Spray verwendet zu haben. Letztlich bleibt un- geklärt, wie oder wodurch das Chloräthan in den Organismus der Betroffenen gelangte. Opfer Uwe W. aus dem Ruhrgebiet berichtet/ dass er mit seinem Gespann fast ohne Pause etwa 800 Kilometer weit bis Lyon gefahren sei. Aus Sicherheitsgründen habe er auf einer großen, belebten Raststätte in der Nähe der gut beleuchteten Tanksäulen ge- parkt: „Ich habe zwei Stunden geschlafen, war aber erst nach sechs Stunden richtig da." Er klagte über Kopfschmerzen, ein Gefühl der Benommenheit und trockenen Hals. Das Türschloss seines Caravans war geknackt, Handy, Geld, Papiere und ande- re Wertgegenstände fehlten. Übermüdung als Ursache Uwe W. ist sicher: „Ich wet- te, da war Schlafgas im Spiel." Gedanken über eingeatmete Benzindämpfe oder Übermü- dung macht er sich nicht. Auch seine Kinder Julia, 5, und Dani- el, 7, hatten von dem Einbruch nichts gemerkt. Sie schliefen im Caravan auf derselben Ebene wie ihr Vater. Schiebetüren gab es nicht. Dennoch litten sie weder an Kopf- noch Halsschmerzen oder sonstigen Beschwerden. Julia und Daniel fühlten sich topfit. Wenn ein Betäubungs- gas einen kerngesunden, 80 Kilogramm schweren Mann in Tiefschlaf versetzt, müsste es seine nur ein Drittel so schwe- ren Kinder viel härter treffen. Dazu sagt ein Professor* vom toxi- .— ^.•;, tungen mit Folgeschäden, lang andauernde Bewusstlosigkeit, Verwirrtheitszustände oder zumindest lang anhaltende Benommenheit müssten fest- stellbar sein. Mit Narkosegas kann man jeden Menschen betäuben." Dazu jedoch bedarf es umfassender Kenntnisse der Anästhesie, der Wirkung des verwendeten Gases, seiner Kon- zentration in der Atemluft sowie der körperlichen Verfassung und Konstitution des Opfers. Es soll möglichst schnell sein Bewusstsein verlieren, tief und lange schlafen. Aufbau und Grundrisse von Reisemobilen sind sehr unterschiedlich. In einigen schlafen alle Reisenden auf der- selben Ebene, in Modellen mit Stockbetten und/oder Alkoven übereinander. Die Schlafebenen liegen also meist unterschied- lich hoch. Strömt Gas durch Lüf- tungsschächte oder Fenster ins Innere ein, sinkt es zunächst auf den Boden und breitet sich dort aus: Gas ist schwerer als Luft. Um nicht nur die schlafenden Personen im Untergeschoss, sondern auch die im höher ge- legenen Bereich zu betäuben, wäre eine sehr große Menge Gas nötig. Der Innenraum müsste praktisch bis zur Decke gefüllt werden. Die Schläfer im Parterre würden deshalb erheblich mehr Gas einatmen als jene, die ^ Die verschiedenen Gasarten, die bis- lang als Tatwaffe diskutiert wurden, konnten noch nie im Körper von Über- fallopfern nachgewiesen werden. *Name der Redaktion bekannt Die Tiefschlafphasen des Menschen verlaufen zyklisch. Kurz nach dem Einschla- fen erfolgt die intensivste Phase. Hier merken Menschen selten, was um sie herum geschieht. Wer übermüdet Ins Bett fällt, ist dann ein leichtes Opfer. weiter oben übernachten. Demnach müsste es zu einem unterschiedlichen Grad der Beeinträchtigungen und Vergif- tungen kommen, je nachdem, wer und mit welcher körper- lichen und gesundheitlichen Konstitution wo im Reisemobil geschlafen hat. Das Einleiten von Gas - Äther oder Chloroform - mit einer Spritze würde nicht ausreichen, um die gesamte Besatzung eines Reisemobils zu betäuben. Ganz abgesehen davon bestände bei entspre- chender Konzentration oder Vermischung mit Luft eine sehr hohe Explosionsgefahr, der sich ein Einbrecher kaum aussetzen würde. Um von außen den Innen- raum eines Caravans mit Gas zu befüllen/ wäre der Inhalt einer großen Gasflasche erforderlich. Dies führte zu größeren Proble- men technischer Art: Die Täter müssten bei ihrem Vorhaben eine große und schwere Gasfla- sche mitführen. Das Narkosegas einzuleiten, wäre mit einer nicht unerheblichen Geräuschent- wicklung verbunden. Auch ist es wenig wahr- scheinlich, dass die Täter nach erfolgtem Raub auf ihrem schnellen Rückzug eine schwere Gasflasche mit sich schleppten. „Wir haben weder am Tatort noch im näheren oder wei- teren Umfeld Hilfswerkzeuge entdeckt, die sich zum Einleiten betäubender Substanzen in ein Reisemobil geeignet hätten." Das bestätigen die Ermittler des bayerischen LKA. Auch der Versuch, bei den Opfern selbst Spuren von ver- abreichten Betäubungsstoffen zu finden, war negativ. Bärbel Cotte-Weiß vom LKA Branden- burg sagt: „Der Einsatz von Narkosemitteln lässt sich nur sehr schwer nachweisen, weil nach einer Blutprobe das Blut eines Geschädigten beim Trans- port immer unter 20 Grad ge- halten werden muss. Bei einem Streifenwagen ist dies in der Regel nicht gewährleistet." Türen schnell zu knacken In Bayern waren die Ermitt- ler der Soko nach einem Überfall sofort vor Ort. Per Kurier wurde die Blutprobe zur Untersuchung gebracht. Die Analyse erbrachte keine Spuren von Stoffen, die auf ein wie immer auch gearte- tes Gas hinwiesen. „Ich persönlich halte es für ausgeschlossen, dass von außen Gas in die Freizeitmobile eingeleitet wurde", mutmaßt Alexander Wolf, Leiter der Soko, „das ist auch die Mehrheitsmei- nung unserer Mitarbeiter." Falls überhaupt ein Betäubungsgas verwendet worden sei, dann erst im Fahrzeug. Die Schlösser an den Türen von Freizeitfahrzeugen sind meist relativ schnell und geräuschlos zu überwinden. Wie bei Wohnungseinbrüchen kommt es dem Täter auf schnel- les Arbeiten im Sekundenbe- reich an. Wertgegenstände auf Ablagen oder offen abgelegt im Wohnbereich wechseln blitzschnell den Besitzer. Laut Hauptkommissar Wolf wird die Situation dann kritisch, wenn das Opfer im Schlaf un- ruhig wird oder sich der Täter entschließt, das Fahrzeug näher zu durchsuchen. Dann - so die Theorie - könnte sich ein Täter möglicherweise entschließen, ein Narkosemittel einzusetzen. Aber welches Gas? Auch hier bleibt nur Spekulation: Skeptisch äußern sich Toxiko- logen wie Gerichtsmediziner. Kältesprays oder Startpilot bringen nicht die Wirkung. Die Spraydose, die auf Knopfdruck ein Opfer in Sekundenschnelle bewusstlos macht/ ist noch nicht erfunden. Herkömmliche Narkosemit- tel wirken nicht so schnell, als dass sie sich für einen Überfall im Inneren eines Reisemobils eigneten. Gäbe es solche Sub- stanzen, würden sie nicht nur bei Überfällen auf Freizeitfahr- zeuge eingesetzt, sondern auch bei anderen Überfällen. Ihr Ein- satz ist bisher jedoch noch nie dokumentiert worden. Gab es bisher also gar keine Überfälle mit Narkosegas auf Reisemobilisten? Außer den Schilderungen der Geschädig- ten fehlen Beweise. Kritisch betrachtet sind Überfälle, wie von Reisemobilisten kolportiert, eher unwahrscheinlich. Den- noch bleibt Vorsicht geboten. Der Autor Professor Dr. Kurt Mesle aus La- denburg kennt seit über 30 Jahren die Camperszene aus eigener Erfah- rung. Er ist studierter Kriminalsozi- ologe und war Fachbereichsleiter an der Berufsakademie , Baden-Württemberg im j4 Bereich Sozialwesen.


16
REISEMOBIL INTERNATIONAL 5/2004

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16 Jahre 11 Monate her #9 von Mickel
Mickel antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Hallo Gerdi_2000!

Meine bescheidene Meinung und Erfahrung (Beruflich wie Urlaub) hierzu.

A) Zobelix zitiert die richtigen Stellen. Ich habe mal über die dienstliche Schiene recheriert und alle kommen zum gleichen Ergebnis. Da ist sehr viel Alkohol und Betrug zum Nachteil einer Versicherung im Spiel.

B) Ich fahre seit 1972 regelmäßig ins Land meiner Vorväter und fühle mich sicher. Vielfraße und Elche fürchte ich mehr als einen Überfall.

C) Ich habe in den schwedischen Zeitungen von Überfällen gelesen. Aber auch hier war nicht sicher ob es wirklich Narkosegas war. Diese Überfälle trafen ausschließlich Trucker und Camper an den Parkplätzen längs der drei großen Autobahnen. Dort sind reisende Banden unterwegs wie in allen Ländern der Welt.

D)Zaphod, vergleiche nicht Schweden mit Spanien. Welcher Bandit soll dich im Herzen von Schweden in schönster Natur finden? Die Überfälle im Süden Europas haben auch ihre neuralgischen Punkte...eben Autobahnen etc.

Im übrigen habe ich mir auch mal einen Narkosegasanlage gekauft. War nicht billig, aber sicher ist sicher. Du kannst sie aber gerne kaufen. Sobald du zum Sonnenuntergang ein Weinchen getrunken hast, wird sie sich im Laufe der Nacht melden. Obwohl dies in der Beschreibung ausdrücklich ausgeschlossen ist.

Also mein Fazit: Genieße Skandinavien in völliger Ruhe in Sicherheit...ausserhalb der Autobahn und den Großstädten.

Gruß, Mickel

Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.

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16 Jahre 11 Monate her #10 von zobelix
zobelix antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden

Edt by QM, sonst ließt das doch eh keiner:

danke

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16 Jahre 11 Monate her #11 von Stranger
Stranger antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Fragt mal einen Narkose-Arzt, ob es ein solches Mittel gibt, das den gesamten Innenraum von einigen QM in Tiefschlaf versetzt. Ich habe gefragt, der meint: "alles Humbug".

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16 Jahre 11 Monate her #12 von gerdi_2000
gerdi_2000 antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden

Also mein Fazit: Genieße Skandinavien in völliger Ruhe in Sicherheit...ausserhalb der Autobahn und den Großstädten.



Hallo Zusammen,
danke für die reichlichen Hinweise. Das klingt alles recht beruhigend.

Ich hat mich an obiges Motto - Autobahnen lieb ich sowieso nicht und meistens werden wir abseits der grossen Strassen bleiben.

Gruessili aus Südbaden (noch)
Gerdi_2000

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16 Jahre 11 Monate her #13 von Mark
Mark antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Also, ich kann nur sagen, dass ich an diese Gas-Angriffe nicht glaube.

Davon, dass vermehrt Überfälle an der E6 auf Urlauber stattfinden sollen habe ich auch gehört. Daher haben wir immer bewusst ganz abseits, am besten irgendwo im Wald übernachtet. Wir haben uns aber auch nie unsicher gefühlt. In Norwegen und Schweden ist die Kriminalitätsrate so niedrig, dass ich nie irgendwelche Bedenken gehabt habe.
Wir sind auch schon vor mehr als zehn Jahren in Norwegen gewesen (mit Motorrad und Zelt) und haben nie schlechte Erfahrungen gemacht. Wir haben sogar in Großstädten einfach unsere Motorradklamotten aufs Motorrad gelegt und sind essen oder bummeln gegangen. Da wird nix geklaut.

Und entgegengesetzt zu Zaphods Meinung zur Übernachtung in Spanien, kann ich für Norwegen nur empfehlen, dass man sich ein abseits gelegenes Plätzchen sucht, dass von der Strasse nicht einsehbar ist. Dann hat man auch seine Ruhe.

Man wir höchsten mal von Kühen "überfallen"

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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Händler für Tischer Wohnkabinen in NRW und Campingzubehör im Wohnkabinen Shop

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16 Jahre 11 Monate her #14 von Fränky
Fränky antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Es ist jedes Jahr das gleiche, immer vor dem Sommerurlaub häufen sich die Berichte in Medien über Flugzeugabstürze und Überfälle auf Camper.
Wir fahren seit über 20 Jahren durch Frankreich nach Spanien. Nie ist etwas passiert, aber auf fast jeden Campingplatz kennt jemand einen der einen kennt, der überfallen worden ist.
Sicherlich ist es genauso im Norden.
Die Grundregeln sollte man natürlich beachten. Nachts nicht auf Autobahnparkplätzen schlafen, Fahrzeug nicht unbewacht lassen und Wertgegenstände nicht sichtbar lassen.
Wir fahren meist nachts durch und schlafen Vormittags. Bei einer Pause bleibt immer einer am/im Fahrzeug.
Bis jetzt klappte es immer prima.
Gruß Fränky

Port. D40 Nissan Navara 3,5 t. + Nordstar 8L

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16 Jahre 11 Monate her #15 von Tenter
Tenter antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden
Hey,

zum Thema KO Gas kann ich nur sagen, es gibt sie! Man sollte solche Wahrnungen ernst nehmen. Wir sind bei unserem allerersten Campingurlaub nachts in Frankreich ausgeraubt worden. Und selbst wenn 2 Erwachsene in einen Koma ähnlichen Schlaf fallen oder tatsächlich so unverantwortlich sich vor der Weiterreise zuschütten, kein Einbrecher würde in einem (damals noch) Wohnmobil, in dem zwei sehr große Hunde sind ( die keinen Alkohol trinken und auch keine Versicherung betrügen wollen), in aller Seelenruhe eine Brieftasche aus einem Rucksack nehmen, die ausräumen, die Brieftasche wieder an genau die gleiche Stelle einräumen, dann noch Handys und Fotoapparat suchen. Das machen nur welche, die sich absolut sicher sind.
Und die Warnungen für Schweden währen der Saison sollte man ernst nehmen. Ich habe nur meine Zweifel, ob die angebotenen Gaswarner tatsächlich funktionieren. Deshalb habe ich die Konsequenz gezogen: Übernachtung niemals auf der Autobahn, auch nicht unter einer Laterne oder zwischen LKW's, sondern auf einem Campingplatz und für Notfälle, falls das doch mal nicht möglich ist, einbruchssichere Verriegelungen von innen! Ich glaube, man kann sogar besser mitten im Wald übernachten.
Schlimmer als der finanzielle Schaden und das Theater mit der Versicherung ist nämlich die Verletzung der Privatsphäre.
:oops: :roll:

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16 Jahre 11 Monate her #16 von Zaphod
Zaphod antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden

Mark schrieb:
Und entgegengesetzt zu Zaphods Meinung zur Übernachtung in Spanien, kann ich für Norwegen nur empfehlen, dass man sich ein abseits gelegenes Plätzchen sucht, dass von der Strasse nicht einsehbar ist. Dann hat man auch seine Ruhe.


Kann schon sein, daß in Norwegen / Schweden die Kriminellen lieber ein Fahrzeug aufbrechen welches unter einer Laterne steht (vielleicht können sich die armen ja keine Taschenlampe leisten) als irgendwo abseits, wo es keine Zeugen gibt. Ich hab mich auch ausdrücklich auf Spanien und / oder Frankreich bezogen. Also alles was hinter Lyon liegt wenigstens...

Zaphod, findet die Argumentation der Polizei fragwürdig

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16 Jahre 11 Monate her #17 von Huegelcamper
Huegelcamper antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden

Fragt mal einen Narkose-Arzt, ob es ein solches Mittel gibt, das den gesamten Innenraum von einigen QM in Tiefschlaf versetzt. Ich habe gefragt, der meint: "alles Humbug".

:to: Da wäre ich mir nicht so sicher!! :guckhier: de.wikipedia.org/wiki/Halothan">de.wikipedia.org/wiki/Halothan Besonders die MAK Werte sind Interessant. Ich habe morgen wieder Dienst, da werde ich mal im Krankenhaus in der Anestesie vorbei gehen, nachfragen, vielleicht ergibt sich ja was wirklich verwertbares! :tuschel:

Grüße vom Hügel


Stefan

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16 Jahre 11 Monate her #18 von Booner
Booner antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden

Huegelcamper schrieb: [...Ich habe morgen wieder Dienst, da werde ich mal im Krankenhaus in der Anestesie vorbei gehen nachfragen, vieleicht ergibt sich ja was wirklich verwertbares! :tuschel:


Hehe, versuch aber voher noch die richtige Schreibweise von Anästhesie herauszufinden, sonst läßt Dich der Anästhesist mal ein wenig an der Lachgasflasche schnüffeln... :wink:

So recht an die KO-Gas-Geschichten mag ich auch nicht wirklich glauben, denn wenn man mal erlebt hat, wieviel Aufwand die für eine gute Narkotisierung machen, so fragt man sich schon, warum die Leute nicht entweder 14 Tage schlafen oder gar nicht narkotisiert sind. Auch Todesfälle sollten dann vorkommen...

Grüße,

Tom

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16 Jahre 11 Monate her #19 von Huegelcamper
Huegelcamper antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden

voher noch die richtige Schreibweise von Anästhesie herauszufinden

:oops: :roll: Was hab ich denn da wieder abgeliefert??? zu wenig Schlaf......... Aber ich muss Ihn ja nicht anschreiben 8) die richtige Tür finde ich noch! Lesen.... und sprechen geht glaube ich auch noch, da sollte dann nichts mehr im Wege stehen.

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16 Jahre 11 Monate her #20 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Re: KO Gas Attacken in Schweden

vielleicht ergibt sich ja was wirklich verwertbares! :tuschel:


Was hast Du denn vor? :wink:

Grüße

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