Topic-icon Frage Four Wheel Wolf/Ranger auf Ford Ranger 1,5 Kabiner

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12 Jahre 3 Monate her #101 von holger4x4
Nee,ich würde die Heckklappe lieber daheim lassen, 1. wegen demGewicht,und 2. ist die beim Ranger etwas höher als die Ladefläche, damit hängt die Last dann ganz auf der Klappe, oder man muss noch was auf der Fläche unterlegen.

Gruß, Holger
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12 Jahre 3 Monate her #102 von bb
Ich muss knapp 3cm unterfüttern, weil die Seitenwände des Ranger etwas zu hoch sind für die Kabine. Das passt dann auch mit der Heckklappe. Das Eigengewicht der Klappe sollte in der Toleranz liegen, schließlich ist meine Kabine mit 250kg leer relativ leicht. Klar, da kommen noch ein paar Kilo durch Einbauten, Vorräte usw zu.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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12 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 3 Monate her #103 von SuperLisa
Jetzt muss ich doch mal nachfragen:

Wie kommt es, dass wenn sich jemand x-monatelang und noch länger (fulltime, ganztags?) mit sowas beschäftigt,
dann so eine Gesamtlösung (optisch, technisch, funktional?) dabei rauskommt?

Aber muss ich vielleicht auch nicht verstehen, sorry wegen der Nachfrage.

:shock: :shock:

Grüße
Lisa
Letzte Änderung: 12 Jahre 3 Monate her von SuperLisa.

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12 Jahre 3 Monate her #104 von bergaufbremser

SuperLisa schrieb: Jetzt muss ich doch mal nachfragen:

Wie kommt es, dass wenn sich jemand x-monatelang und noch länger (fulltime, ganztags?) mit sowas beschäftigt,
dann so eine Gesamtlösung (optisch, technisch, funktional?) dabei rauskommt?

Aber muss ich vielleicht auch nicht verstehen, sorry wegen der Nachfrage.

:shock: :shock:

Auch wenn ich nicht angesprochen bin....

Weil Theorie und Praxis zwei Paar Stiefel sind - das ist so, war so, und wohl auch so bleiben :to:




Gruss Bernd

...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang

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12 Jahre 3 Monate her #105 von Mr_Proper

SuperLisa schrieb: Jetzt muss ich doch mal nachfragen:

Wie kommt es, dass wenn sich jemand x-monatelang und noch länger (fulltime, ganztags?) mit sowas beschäftigt,
dann so eine Gesamtlösung (optisch, technisch, funktional?) dabei rauskommt?

Aber muss ich vielleicht auch nicht verstehen, sorry wegen der Nachfrage.

:shock: :shock:


Ehrlich gesagt, habe ich mich ähnliches auch schon gefragt. Beim Gebrauchtkauf würde ich Kompromisse eingehen, aber beim Neukauf?

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12 Jahre 3 Monate her #106 von bb

SuperLisa schrieb: Jetzt muss ich doch mal nachfragen:

Wie kommt es, dass wenn sich jemand x-monatelang und noch länger (fulltime, ganztags?) mit sowas beschäftigt,
dann so eine Gesamtlösung (optisch, technisch, funktional?) dabei rauskommt?

Aber muss ich vielleicht auch nicht verstehen, sorry wegen der Nachfrage.

:shock: :shock:



Hallo Super Lisa
warum schreibst du eigentlich immer so, negativ, so gehässig? Na ja, irgendwas wird es schon sein :(

Aber gut, ich nehme deinen Beitrag im Kern noch mal ernst und antworte, wünsche mir aber, dass du dir weitere Flame War Beiträge verkneifst oder dafür einen eigenen Fred startest.


Was die Optik und die Funktionalität angeht, passt alles. Mir jedenfalls! Technisch auch, bis auf Kleinigkeiten.

Zur Unterfütterung:
Viele Kabinen sind leider noch für etwas niedrigere Bordwände ausgelegt und brauchen eine Unterfütterung. Bei manchen PUs sind die Bordwände niedriger, dafür das Dach der Fahrerkabine höher. Auch die müssen was unterlegen. Das ist aber weder neu noch ein Problem.
Das hätte ich vorher messen können, hätte aber nichts genutzt, weil der US Hersteller der Wahl die nach endlos langen Überlegungen bestellte Kabine nun mal in Serie so hoch baut, wie sie ist. Klar könnte man auch individuell fertigen lassen, wenn man sich es leisten kann oder will. Mit jeder neuen PU Generation trifft das mehr Wohnkabinen.

Was den Schutz vor Nässe von unten angeht:
Da ich mir vorher keine Gedanken um Verwirbelungen von Wasser hinter dem Fahrzeug gemacht habe, bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass daraus eventuell ein Problem entstehen könnte.
Jetzt, wo ich beobachtet habe, dass der Boden der Kabine bei Regen ziemlich nass wird, ist mir absolut klar, wie das zustande kommt. Aber damit hatte ich nicht gerechnet, denn das ganze spielt sich immerhin in gut 80cm Höhe ab.
Der US Hersteller hat auch nicht damit gerechnet, denn der ist davon ausgegangen, die Kabine steht auf einem Single Cab und daher mit 2,35m der 2,45m auf der Pritsche.
Gelegentliches Nass werden ist kein Problem. Aber wochenlanges ständiges Nassspritzen von unten auf den hinteren 60 oder 70 Zentimetern kann auf Dauer zu Wasserschäden führen.

Sehr beruhigend finde ich, dass der Hersteller Four Wheel und der Importeur Wohnkabinencenter sofort reagiert haben und das Problem lösen. Daher hier auch ein herzliches Dankeschön an Jens und Charly und natürlich auch an Bernd, der uns wirklich konstruktiv geholfen hat, weil er uns das Alublech ausgeredet hat.

Gruss, Bernhard

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12 Jahre 3 Monate her #107 von holger4x4
Wohnkabinen sind immer ein Kompromiss, die Frage ist eben wo man die Prioritäten setzt. Oder man muss eben komplett selbst bauen (lassen).
Das mit den Unterlagen ist auch bei den Tischers und Nordstars bei den aktuellen Pickups nötig, das ist nichts Neues.
Bernds Überhang ist vielleicht etwas ungewöhnlich, aber wenn die Inneneinrichtung entsprechend gestaltet wird ist das bei der leichten Kabine kein Problem.

Gruß, Holger
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12 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 3 Monate her #108 von SuperLisa

gehässig, negativ, Flame War Beitrag, passt alles


bb,
danke für die Antwort, alles klar jetzt. :hmm: :!: :?:
SuperLisa schrieb:

sorry wegen der Nachfrage.


Grüße
Lisa
Letzte Änderung: 12 Jahre 3 Monate her von SuperLisa.

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12 Jahre 3 Monate her #109 von Mr_Proper

Holger4x4 schrieb: Das mit den Unterlagen ist auch bei den Tischers und Nordstars bei den aktuellen Pickups nötig, das ist nichts Neues.


Für mich schon. Ich dachte, es müssen immer nur die Landys unterfüttert werden. Wieder was gelernt.
Danke für die Erklärungen.

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12 Jahre 3 Monate her #110 von Bobby268
Die Bordwände beim Ranger sind im Vergleich zum älteren Hilux fast 8 cm mehr gewesen! Nur gut, dass unsere Kabine eh schon hochgebockt war. Scheint aber bei vielen Herstellern im Trend zu sein, höher zu bauen.

Kompromisse eingehen werden wir bei den Kabinen wohl immer, "die" Kabine von der Stange, die auf alle PUs passt, gibts trotz unserer foreninternen umfassenden Planung nach wie vor nicht :mrgreen:

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11 Jahre 9 Monate her #111 von bb
Seit Anfang des Jahres haben sich bei uns diverse Verzögerungen aus beruflichen, familiären und sonstigen Gründen ergeben, die den zügigen Ausbau der Wohnkabine erheblich beeinflusst haben. Jetzt ist sie jedoch endlich fertig für die Sommerreise, auch wenn manche Details noch nachgearbeitet und ergänzt werden müssen. Im Wesentlichen habe ich so gebaut, dass zwar manches noch nicht perfekt ist, aber die Nachrüstung ohne grundlegende Änderungen erfolgen kann.

Pflichtenheft:
Gewichte soweit vorne und so niedrig wie möglich;
Innenraum so groß wie möglich;
breiter, nicht zugebauter Mittelgang;
geringer Energieverbrauch, um nur mit den Solarmodulen autark stehen zu können;
LED Innenbeleuchtung (Dank an Mickel!);
möglichst geringe Einschränkung des Wohn- und Küchenbereichs, wenn das Bett aufgebaut ist;
ausreichend Stauraum, um die Kabine auch für Einkäufe und Transporte im Alltag nutzen zu können;
weitgehender Erhalt der Offroad Qualitäten des Basisfahrzeugs;
wohnlicher Leichtbau, Alu Kisten wollten wir nicht, aber Naturholz hat sich im Toyota auf Dauer nicht so bewährt, daher beschichtetes Paplesperrholz;
leiser Kühlschrank mit Kältespeicher (nachts ausschaltbar);
flexible Nutzung der Kabine, auch für Transportzwecke;
Schlafen zu zweit auch bei heruntergeklapptem Dach möglich (Sturm, obskure Übernachtungsplätze, laute Campingplätze;
100l Trinkwasser mit Außenbetankung, General Ecology Filter, Druckwasserpumpe, Außendusche;
Gastankflasche;
Gaskocher mit einer 2,5 KW Flamme und Propex Gas-Heizung.

Umsetzung:
Der Kühlschrank ist ein Kissmann KB80 Eni, leider etwas höher als im Prospekt.
Die 11kg Tankgasflasche stammt von der Gasfachfrau, ebenso die Außenbetankung.
Die Möbelteile (15mm Pappelsperrholz) habe ich bei Sport Pieper in Gladbeck maßgerecht zusägen lassen, soweit es möglich war. Auch die Möbelbeschläge sind von Pieper.
Elektroartikel sind von Wohnkabinen- Marc, Reimo, Pieper, Caravan Thrun und diversen anderen Händlern.
Solarmodule von Solara, bestellt über Segelladen.de
Es sind zwei Solara SM 225 M, die als Dünnschichtmodule direkt auf dem flexiblen Alu-Dach der Four Wheel verklebt werden konnten. In bisher 2 Wochen Testlauf haben sie problemlos den Kühlschrank (4 Grad C), den Dachventilator, die Beleuchtung und einige Akkuladegeräte versorgt, mit zwei Optima Yellow 75 Ah Akkus als Puffer, die bisher immer zwischen 90 und 100% geladen blieben.
Kleinteile und weiteren Kram habe ich bei diversen Ebay-Händlern, Amazon, Aldi, ….. besorgt. Einiges auch bei den Baumärkten der Umgebung (Bauhaus, Hellweg, Praktiker)
Die Beschaffung der notwendigen Teile ist jeweils eine Aktion für sich, denn oft genug bemerkt man als Ausbau-Laie erst während der Arbeit, dass wichtige Dinge fehlen. Und dann geht die Sucherei nach gut sortierten Lieferanten jeweils wieder los.
Die LED Lampen kommen überwiegend von Michel.
Einen fest eingebauten Tisch wollten wir nicht in der Kabine, der Aluklapptisch ist flexibler nutzbar.

Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Wenn man sich als (vielleicht nicht völlig unbegabter) Laie den kompletten Ausbau einer Wohnkabine mit Licht, Wasser, Strom, Gas vornimmt, dauert das viel länger, als man sich das vorher so denkt. Vor allem, wenn der Ausbau mangels Garage weitgehend auf dem Laternenparkplatz vorm Haus erfolgt.

Allerdings hat man dann am Ende alles weitgehend so, wie man es will (oder wie man es hinbekommen hat). Zumindest ist man selbst verantwortlich. Und wenn man nicht alles falsch macht, spart man gegenüber einem Komplettangebot und hat auch die eine oder andere pfiffige Detaillösung, die es so nicht zu kaufen gibt. Außerdem weiß man bei technischen Problemen, wo man suchen sollte.

Ich hatte immerhin den Vorteil, dass ich schon mal einen Peugeot 504 Break, einen Transit, einen Fiat Scudo und vor allem unseren Toyota HZJ79 mit Innovation-Campers Wohnkabine mehr oder weniger umfangreich ausgebaut habe. Daher wusste ich relativ gut, was ich wollte.

Die ersten Sitz- und Liegeproben zeigen, dass wir zu zweit plus zwei Hunde richtig viel Platz in der Kabine haben. Etwas enger, mit Betten unten und oben, könnten in der Four Wheel sogar vier Erwachsene oder zwei Erwachsene und zwei bis drei Kinder Platz finden. Dann würde es nur etwas knapp mit dem Stauraum für Lebensmittel, Spielzeug, Kleidung, Campingstühle und Tische. Und der Pickup müsste ein echter Vier- bis Fünfsitzer sein. Wir haben den Ford Ranger Extracab als Zweisitzer (aus steuerlichen Gründen rückgebaut) und dadurch auch in der Fahrerkabine viel Platz.

Nach dieser langen Vorrede jetzt einfach ein paar Fotos.

Unsere erste Tour geht nächste Woche in die Karpaten. Dann bin ich erst mal ein paar Wochen offline, aber danach werde ich mit weiteren Fotos und Texten berichten.

Bei geöffneter Hecktüre sieht es so aus:



Weiter geht es mit dem Blick aufs Dachbett, knapp 190cm breit und 200cm lang, Kopfende vorne:



Alle Türen, insbesondere auch der Kühlschrank, lassen sich öffnen und sind gut zugänglich.



Der Kühlschrank ist knapp 1cm höher als im Prospekt, die Wassertanks haben oben die Füll- und Entnahme- Anschlüsse und und benötigen 1,5cm mehr Platz als geplant. Daher musste die Abdeckplatte in der Mitte geteilt werden und der 1,5cm Absatz war leider nicht zu vermeiden.



Wassertank und Bordakkus:



Das Küchenmodul mit Kocher und Spüle:
Hinter dem Kocher ist ein Fach für Gewürze und Utensilien, rund 10cm breit und 20cm tief.



Die Rückwand des Küchenbereichs ist mit Alu- Wandplatten von Ikea verkleidet.
Ein paar Werkzeuge und Kram liegen noch rum :)




Die Propex Gasheizung ist noch nicht in Betrieb. Jetzt im Sommer brauchen wir sie nicht und ich möchte mir vor der Verlegung der Warmluftrohre noch ein paar Gedanken zur möglichst sinnvollen Warmluftführung machen. Das Heizgerät selbst sitzt links neben den Akkus (das blau lackierte Teil).

Das ist der Zwischenstand des Four Wheel Ranger Ausbaus. Ab Montag geht es in die erste Testphase.

Viele Grüße, Bernhard

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11 Jahre 9 Monate her #112 von holger4x4
Sieht gut aus :top: und garnicht amerikanisch :mrgreen:

Gruß, Holger
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11 Jahre 9 Monate her #113 von nani_Og
Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Ausbau :top:

Man merkt, dass ihr euch viele Gedanken im Vorfeld gemacht habt.

Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine


Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab

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11 Jahre 9 Monate her #114 von 111Dark
Sehr schön geworden Hut ab! :sauf:

[img size=150px]www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png[/img]

Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper

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11 Jahre 9 Monate her #115 von Thomas130
kompliment
das sieht sehr wohnlich/einladend aus

du hast vor deiner Reise nicht noch Zeit eben ne Landykabine auszubauen? :grin:

Ich wünsche euch für Rumänien (ein super tolles Reiseland) und auch die noch vielen folgenden Reisen
schöne Erlebnisse und entspannte Erholung.

vg
thomas

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11 Jahre 9 Monate her #116 von bb
Die Polster sind noch provisorisch, für die Sitzbank unten wurden die Gartenstühle gefleddert und fürs Bett die Besuchercouch :) Die Zeit reichte nicht, um da noch was Vernünftiges zu entwickeln, Improvisation ist alles ;)

Vorhin habe ichs mal getestet:
Wir können während des Fahrens das Bett ausgezogen lassen bei heruntergeklappten Dach. Dann passen oben auch noch Schlafsäcke, Kissen, Pullover, Jacken, Tisch und Stühle unter das Dach, ohne quetschen zu müssen. Das wird sonst zum Problem, wenn man einen so flachen Alkoven hat.

@Thomas
Meine Nachbarn würden mich für völlig verrückt erklären, wenn ab Spätsommer da auch noch ein Landy mit Kabine vor dem Haus stehen würde, an der ich herumbastele :screwy:
Aber im Ernst: Der Selbstausbau lohnt nur, wenn du die Zeit nicht berechnest und das notwendige Werkzeug schon vorhanden ist. Und im Herbst ist außerdem mal wieder Renovieren im Haus angesagt. Dann darf der Ranger Baumaterialien statt Wohnkabinen schleppen!

In einer ersten Überschlagsrechnung bleibe ich deutlich unter dem Preis einer komplett ausgebauten Kabine, auch wenn einige meiner Komponenten vermutlich höherwertig sind und die Einrichtung weitestgehend meinen Vorstellungen entspricht. Das ist bei Serienkabinen so nicht möglich, das geht nur bei Individual-Anfertigungen. Aber meine Arbeitszeit darf ich dabei nicht rechnen.
Solange ich das als Hobby ansehe, ist es gut. Wenn ich in der Zeit bei einem hohen Stundensatz meinem eigentlichen Job nachgehen würde, wäre der Selbstausbau Ressourcenverschwendung.

Gruß, Bernhard

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zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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11 Jahre 9 Monate her #117 von BiMobil
Hast du gut gemacht. :top: :top:
Nur das Chaos im Batteriefach wird noch beseitigt , oder :?: :lol:

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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11 Jahre 9 Monate her #118 von bb

BiMobil schrieb: Hast du gut gemacht. :top: :top:
Nur das Chaos im Batteriefach wird noch beseitigt , oder :?: :lol:


Ja, da wird noch mal überarbeitet, das ist derzeit nur so verdrahtet, dass es sicher funktioniert. Hinter der Schalttafel sieht es noch viel wirrer aus.
Aber das Chaos hat System :)


Gruß, Bernhard

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11 Jahre 9 Monate her #119 von Thomas130

bb schrieb: In einer ersten Überschlagsrechnung bleibe ich deutlich unter dem Preis einer komplett ausgebauten Kabine, auch wenn einige meiner Komponenten vermutlich höherwertig sind und die Einrichtung weitestgehend meinen Vorstellungen entspricht. Das ist bei Serienkabinen so nicht möglich, das geht nur bei Individual-Anfertigungen. Aber meine Arbeitszeit darf ich dabei nicht rechnen.
Solange ich das als Hobby ansehe, ist es gut. Wenn ich in der Zeit bei einem hohen Stundensatz meinem eigentlichen Job nachgehen würde, wäre der Selbstausbau Ressourcenverschwendung.

Gruß, Bernhard


genauso sehe ich das auch, deshalb baue ich auch wann immer es geht lieber selber was ich haben möchte
mir ist die Verwirklichung meiner Vorstellung so wichtig das ich dabei "lernen durch Fehler" gelassen in Kauf nehme...

also, weiter so

vg
thomas

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11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #120 von mingelopa

BiMobil schrieb: Hast du gut gemacht. :top: :top:
Nur das Chaos im Batteriefach wird noch beseitigt , oder :?: :lol:


Welches Chaos? Im Vergleich zum Batteriefach-Ausbau meines Profis sieht das doch sehr aufgeräumt aus.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
Letzte Änderung: 11 Jahre 9 Monate her von mingelopa.

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